Wunderschöner unbehandelter Peridot im äußerst selten gemachten speziellen Rundschliff siehe auch Text mit 12,29 ct. aus Burma

Was für ein schöner, unbehandelter Peridot in einem selten gemachten speziellen Rundschliff mit 12,29 ct. aus Burma.

Dieser Peridot hat einen ganz speziellen, von uns bisher nur 2 mal von einem Edelstein von John Dyer angebotenen, Schliff. Die gesamte Tafel ist „Konvex“ rund poliert und wirkt wie eine Vergrößerungslinse. Diese einmalige Schliffkombination gibt dem Edelstein ein wunderschönes, einzigartiges Aussehen. Einfach nur beeindruckend! Unglaublich schön, außergewöhnlich, elegant und interessant zugleich.

Die im Video sichtbaren weißen Stellen sind keine Einschlüsse oder Makel des Edelsteines, sondern Reflektionen, die bei solch einem Schliff kaum zu entfernen sind. Sie zeigen die Leuchtstofflampen an der Decke und verschiedene andere Reflektionen von Lampen, die zur Videoaufnahme hergenommen worden sind. Im Video kann man dies auch gut erkennen.

Ein außergewöhnlicher wunderschöner Edelstein für eine tolle Schmuckstück oder eine Sammlung.

Auch ein sehr schönes, wertbeständiges und exklusives Geschenk, das generationenübergreifend viel Freude bereiten wird.

 

Herkunft:
Carat:
12,29 ct.
Reinheit:
Schliff:
Rund
Abmessungen (mm):
14,04 Durchmesser, 10,26 Tiefe
Farbe:
Grün
Zertifikat:
Hauszertifikat
Preis:
3.995,- € inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten
Lieferzeit:
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Peridot 12,29 ct.
Peridot 10.65 ct. Kopie

Peridot

Der Peridot, auch Chrysolith genannt, ist eine besondere Varietät des Minerals Olivin. Doch während es sich bei Olivin um ein weitverbreitetes Mineral handelt, ist Peridot von Edelsteinqualität selten.

Peridots existieren ausschließlich in grünen Varianten. Zwar zieht sich die Farbbreite von Hellgrün zu Olivgrün und Gelbgrün bis hin zu Grasgrün, aber er ist damit einer der wenigen Edelsteine, die es nur in einer Farbe gibt.
Der weltweit berühmteste Fundort ist die Insel Zeberged (auch unter den Namen Zabergad, Zaberjed, Zaberged, Jebel Seberget, St. John‘s Island oder St. Johannes Insel) im Roten Meer. Hier wurde etwa 1500 v.Chr. mit dem Abbau des Peridots begonnen. Damals waren es die ägyptischen Pharaonen, die diesen Edelstein begehrten und so finden sich Peridots unter anderem in Schmuckstücken und anderen Grabbeigaben von Cleopatra und Tutanchamun.

Da der Zeberged Peridot zudem über einen hohen Nickelanteil verfügt und er dadurch eher grasgrün ist, nannten ihn die Römer wohl auch Smaragd des Abends.

Eine Besonderheit ist, dass seine Farbe nicht wie bei fast allen anderen Steinen von verschiedenen Lichtquellen beeinflusst wird, sondern er zeigt immer dieselbe Farbe, unabhängig von der Lichtquelle oder Tageszeit.
Heute werden auf Zebergeb keine Peridots mehr abgebaut. Man fördert sie stattdessen in Australien, Brasilien, Birma, China, Pakistan, Amerika, Tansania und Sambia, doch werden hier nur wenige dieser Edelsteine über 5 Karat gefördert. Peridots ab 20 Karat sind selten und bei Sammlern begehrt, wenn sie augenrein sind.

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