Unbehandelter rot-oranger Saphir 1,20 ct. John Dyer Schliff

Was für ein schöner und außergewöhnlicher Edelstein!

Ein völlig unbehandelter Saphir, der farblich fast als Rubin durchgehen könnte und eine extrem seltene Farbmischung besitzt.

Fast schon ein Rubinrot, aber mit einem Schuss Orange kombiniert, mit einem Tick ins Lila-Pinke Padparadscha Saphir gehende Farbe, machen diesen sehr reinen Edelstein zu einem Unikat, den wir so auch noch nicht gesehen haben.
Je nach Lichtsituation zeigt dieser Saphir leicht verschiedene Farbnuancen, was den Edelstein noch interessanter macht.

Der perfekte, recht flache Starbrite TM Kombinationsschliff von John Dyer mit nur 3mm Gesamttiefe macht das Stück ideal für einen außergewöhnlichen Ring, der exklusiver nicht sein könnte.

Ein wundervolles außergewöhnliches Geschenk, ein traumhafter Edelstein für einen superschönen Ring oder als Sammlerobjekt auf jeden Fall eine gute Wahl und Wertanlage.

Ein einmaliges Stück, welches Sie und folgende Generationen begeistern wird.

Herkunft:
Carat:
1,20 ct.
Reinheit:
Schliff:
Starbrite TM Kombinations Schliff John Dyer
Abmessungen (mm):
6,5 mm x 5,7 mm LB, Tiefe Pavillon 2,4 mm, Gesamttiefe 3,0 mm
Farbe:
Rot-Orange-Pink
Zertifikat:
Hauszertifikat
Preis:
4.745,- € inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten
Lieferzeit:
3-4 Werktage nach Zahlungseingang
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Placeholderunbehandelter Saphir, Edelstein in rot oranger Farbe, ähnlich einem Saphir, Edelsteinschliff optimal für Ring
Rot Oranger Saphier 1.2 ct. JD

Saphir

Rubin und Saphir sind beides Farbvarietäten des Minerals Korund. Während roter Korund unter dem Namen Rubin bekannt ist, werden alle anderen Farben des Minerals Korund als Saphir bezeichnet. Für die verschiedenen Farben sind Spuren von Elementen wie Vanadium, Eisen, Chrom und Titan verantwortlich.

Blau ist wohl die berühmteste aller Saphirfarben. Dieser Farbe verdankt er auch seinen Namen, denn Saphir leitet sich vom griechischen „sappheiros“ ( blau) ab. Die teuersten und begehrtesten Farbtöne sind Königsblau und Kornblumenblau, das heißt ein Saphir sollte einerseits nicht zu hell, aber andererseits auch nicht zu dunkel sein. Blaue Saphire sehen am schönsten im Freien – bei natürlichem Licht aus, zeigen aber auch bei unterschiedlichen Arten von künstlichem Licht fast immer das reine Blau.

Saphire sind Edelsteine des Typs 2, die aber meist als augenreine Steine am Markt angeboten werden.

In bestimmten Fällen können winzige Einschlüsse, die man als Milch oder Seide bezeichnet, manchem blauen Saphir auch ein samtartiges Aussehen verleihen, was die Schönheit und den Wert dieser Steine nochmals erhöht. So brachten zum Beispiel die um 1880 in Kaschmir entdeckten Lagerstätten unglaublich schöne blaue Saphire hervor, die aber schon um 1930 weitgehend erschöpft waren. Genauso begehrt und selten wie der Kaschmir Saphir ist der Paparadscha Saphir. Paparadscha ist das singalesische Wort für Lotusblume. Diese in der Natur sehr seltene Saphirfarbe sollte gleichzeitig rosa-orange bis pink- orange Farbtöne in sich vereinen. Solche unbehandelten Steine erzielen Rekordsummen unter Sammlern, sind aber nicht zu verwechseln mit minderwertigen im TV oft angebotenen Paparadscha Saphiren, die durch chemische Zusätze beim Erhitzen diese Farbe bekommen.

Des Weiteren gibt es grüne, gelbe, orange sowie leuchtend neon-pinkfarbene oder purpurfarbene Saphire, die ebenfalls eher im hochpreisigen Segment angesiedelt sind. Aktuelle Abbaugebiete liegen in Sri Lanka, Australien, Kambodscha, Kenia, Laos, Madagaskar, Nigeria, Tansania und Vietnam.

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Saphire zu den bekanntesten, gefragtesten und teuersten Farbedelsteinen der Welt zählen. Ein zeitloser Edelstein-Klassiker mit hohem Wertsteigerungspotenzial

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