Sensationeller Magenta Mogok Spinell Ring aus Burma mit 6,68 ct.

Was für ein „WOW“ Ring!

Ein wunderbar funkelnder, burmesischer Mogok Spinell mit 6,68 ct. in Magentafarben, was für eine Seltenheit!

Die außergewöhnliche Farbe und die Reinheit machen diesen Ring zu etwas ganz Besonderem.

Die wunderschöne Verarbeitung aus ca. 10 g 750er Gelbgold, mit insgesamt 250(!) VVS Diamanten von bis zu 1,5 mm, mit einem Gesamtgewicht von fast 1 ct., machen diesen Ring von der Star-Designerin Kat Florence, die zusammen mit dem Hollywood-Star Sarah Jessica Parker eine Schmucklinie aufgebaut hat, zu einem Highlight ersten Ranges. Durch eine Klammer ist die Ringgröße von 16 bis 18 variabel.

Ein einmaliges Stück, ein Kunstwerk mit einem vollendeten superschönen Design, das wir so schnell sicherlich nicht mehr bekommen können.

Ein traumhafter, gut tragbarer Ring, der alles das vereint, was wir zum Thema „mobile“ Kapitalanlage, Wertsteigerung und rare Sammlerstücke hier auf der Webseite bereits geschrieben haben.

Auch ein exklusives Geschenk, das jedes Frauenherz höher schlagen lässt und an dem Generationen viel Freude haben werden.

Herkunft:
Carat:
6,68 ct.
Schliff:
Antiker Kissenschliff
Abmessungen (mm):
12,08 x 10,24 x 7,51 LBH
Farbe:
Magentafarben mit leichtem Pink Einschlag
Zertifikat:
AIGS
Preis:
29.995,- € inkl. MwSt.,
zzgl. Versandkosten
Lieferzeit:
3-4 Werktage nach Zahlungseingang
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Magentafarbener Mogok Spinell Burma 6,68ct. jpg
Magenta Pinker Spinell Ring 6,68 ct.
AIGS Gemstone Identification Report Title
Magentafarbener Mogok Spinell Burma 6,68 ct
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Spinell

Die Herkunft des Namens Spinell ist heute nicht mehr genau zu klären. Er könnte aus dem griechischen „spinos“ für Funke oder funkeln entstanden sein, aber genauso aus dem lateinischen „Spina“ für Dorn oder Spitze. Mit einer Mohshärte von 8 zählt er zu den härtesten und unempfindlichsten Edelsteinen mit einer bemerkenswerten Farbvielfalt, denn Spinelle gibt es in fast allen Farben. Allerdings sind die beliebtesten Farbtöne dieser Edelsteingruppe Pink, Magenta und Rot.
Der Spinell wurde erst vor 150 Jahren als selbstständiges Mineral (an-)erkannt, vorher wurde er anderen Edelsteingruppen zugeordnet und das obwohl er schon im 15. Jahrhundert als eigene Edelsteinspezies bekannt war. Seit 1783 kann er auch wissenschaftlich eindeutig zugeordnet werden. So zählte zum Beispiel der Rote Spinell vorher zu den Rubinen. Dies liegt sicher auch daran, das rote Spinelle sehr oft als Begleitmaterial gemeinsam mit Rubinen gefunden werden.  In dieser „Nachbarschaft“ der Lagerstätte von Spinell und Korund liegt auch einer der Hauptgründe für frühere Verwechslungen. So sind sowohl der legendäre 352-karätige „Timur-Rubin“, als auch der 170-karätige „Black Prince‘s Ruby“ der britischen Kronjuwelen eigentlich Spinelle. Wobei man sich bewusst machen sollte, dass reine Spinelle über 5 ct. nur selten am Edelsteinmarkt angeboten werden, da sie seltener als Rubine gefunden werden. Dennoch werden sie günstiger als Rubine gehandelt, haben aber in den letzten Jahren an Bekanntheit hinzugewonnen und eine enorme Preissteigerung erfahren.

Die wichtigsten Vorkommen liegen in Burma, Sri Lanka, Tansania und Madagaskar.

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